CBD-Wissen

CBD bei chronischen Schmerzen


Trägt CBD zur Linderung von chronischen Schmerzen bei?

Wer unter chronischen Schmerzen oder einer chronischen Krankheit leidet, hat in der Hoffnung auf Besserung meist schon einen ganzen Apothekerschrank an Medikamenten durchprobiert – die erhoffte Linderung bleibt oft jedoch aus. Ob chronische Rückenschmerzen, Darmentzündungen, Gastritis, Bronchitis, Sinusitis, Migräne, aber auch Fibromyalgie oder Multiple Sklerose – die Krankheitsbilder sind breit gefächert, die Medikamente oft aggressiv. Der Einsatz von CBD verspricht hier eine echte Alternative und zeigt auch begleitend zu laufenden Therapien immer häufiger positive Effekte.

Mit CBD effektiv gegen Schmerzen vorgehen

Während sich die Medizin bei der Verwendung von Cannabidiol in weiten Teilen Europas häufig noch vorsichtig voranbewegt, wird der Wirkstoff Cannabidiol in Form von CBD-Tropfen oder CBD-Salben in der USA und in Kanada als alternatives und natürliches Mittel gegen chronische Krankheiten zunehmend beliebter. So wird CBD-Öl in Nordamerika derzeit schon wirkungsvoll im Rahmen von Schmerztherapien eingesetzt: Bei einigen Patienten führte die entzündungshemmende und krampflösende Wirkung bereits zur Linderung chronischer Beschwerden – besonders die regelmäßige Einnahme von Hanftropfen über einen längeren Zeitraum deutet in aktuellen Studien auf eine nachhaltige Verbesserung von Schmerzsymptomen hin.

Die positive Wirkung von CBD

Genauso vielfältig wie die unterschiedlichen chronischen Krankheitsbilder sind auch die Effekte von Cannabidiol: Ob schützend für das Immunsystem, entkrampfend auf Muskeln, aktivierend für die Zellproduktion oder generell entzündungshemmend – der natürliche Wirkstoff Cannabidiol der Cannabis Pflanze kann in mehreren Bereichen gezielt eingesetzt, aber auch vorbeugend und präventiv verwendet werden. Nebenwirkungen treten nur selten und wenn überhaupt, dann auch nur in geringen Maßen auf. Bei der Verwendung von CBD bei chronischen Erkrankungen oder Schmerzen, sollten Sie zuvor unbedingt Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker halten.

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