CBD-Wissen

CBD bei Stress?


CBD bei Stress? Wunderwaffe CBD soll die Entspannung fördern.

„Stress“ wird nach und nach zur Volkskrankheit – die Schnelllebigkeit der heutigen Gesellschaft, hohe Ansprüche oder Überforderung im Job sowie vielseitige körperliche und psychische Belastungen erzeugen täglich Stresssituationen. An sich ist Stress jedoch keine Krankheit, sondern eine natürliche Reaktion unseres Körpers, bei der Adrenalin ausgeschüttet wird, um bei besonderen Anforderungen oder in Gefahrensituationen die Leistungsbereitschaft zu erhöhen. Wird dies jedoch zum Dauerzustand, machen sich die Konsequenzen dieser ständigen Anspannung körperlich und psychisch bemerkbar. Dauerstress oder chronischer Stress wirkt sich langfristig negativ auf Organe und Stoffwechsel aus: Blutzucker- und Cholesterinwerte steigen, das Risiko für Herzinfarkte nimmt zu, Muskelverspannungen führen zu Kopf- und Rückenschmerzen, das Immunsystem wird dauerhaft geschwächt – in manchen Fällen führt ein konstant hohes Stresslevel sogar zu Depressionen, dauerhafter Erschöpfung oder Burn-Out. Es ist daher wichtig eine gesunde Balance zu finden und den Körper zu entlasten. CBD kann dabei unterstützen: Es soll entspannend wirken, Nerven- und Zellstruktur schützen.

Kann CBD bei Stress helfen?

Aktuelle Studien zeigen: CBD (Cannabidiol) zeigt positive Effekte im Hinblick auf die Adrenalinausschüttung im Körper. CBD soll beruhigend wirken und bei regelmäßiger Anwendung das Adrenalin-Level senken. Des Weiteren soll CBD Einfluss auf das körpereigene Endocannabinoid-System nehmen, welches unser Gehirn ständig mit Botenstoffen und Informationen versorgt und damit auch unser Immun- und Nervensystem sowie unsere emotionale Gefühlslage bedient. Cannabidiol soll folglich das Endocannabinoid-System dabei unterstützt, die Balance im Körper zu halten: So wird die Ausschüttung von Botenstoffen im Gehirn besser geregelt und Informationen gezielt weitergeleitet. Stress erzeugende Hormone wie Cortisol und weitere sogenannte Stressoren werden eingedämmt und die körpereigene Serotoninproduktion angeregt.

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